So hängen Knochenbruch und Osteoporose zusammen
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Warnsignal Knochenbruch:
Auch wenn man vielleicht denkt, dass man einfach nur etwas unachtsam war – hinter einem Knochenbruch (in der medizinischen Fachsprache „Fraktur“) kann eine ernsthafte Erkrankung stecken … Osteoporose.Das Problem:
Osteoporose oder eine geringe Knochendichte kann man weder sehen noch fühlen – daher ist das erste sichtbare Symptom oft der Knochenbruch.
Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist eine Krankheit, die die Knochendichte reduziert und den Knochen schwächt. Das macht ihn anfälliger für Brüche selbst bei Alltagsaktivitäten, die normalerweise nicht zu einem Bruch führen. Ab einem Alter von etwa 35 Jahren baut der Körper mehr Knochen ab, als er ersetzen kann; dadurch nimmt die Knochenmasse ab. Dieser Knochenschwund spielt gerade in den späteren Lebensjahren eine große Rolle – denn die Knochen werden dadurch brüchiger und Knochenbrüche können häufiger auftreten.Weitere Informationen zu Osteoporose und Knochenschwundfrakturen finden Sie hier.
Ein Knochenbruch kann ein erstes Warnsignal sein, dass die Knochendichte geschwächt ist – das kann zu chronischen Schäden und/oder weiteren Frakturen führen:
Am Samstag, 16. Mai 2020 sind Prof. Dr. med Andreas Kurth (Erster Vorsitzender des Dachverbands Osteologie e.V.) und Frau Dr. Anja Schwarz (Leiterin des Bereichs Knochengesundheit bei UCB Pharma) zu Gast in der Gesunden Stunde - von 17 Uhr bis 18 Uhr auf Klassik Radio.
Diese "Gesunde Stunde" entsteht mit freundlicher Unterstützung von:


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