Therapieoptionen bei Heuschnupfen
mit der Bencard Allergie GmbH

Heuschnupfen jedes Jahr wieder?
Jetzt ist gerade Gräserpollenzeit und viele leiden unter Heuschnupfensymptomen: Die Nase juckt, die Augen tränen und sie müssen ständig niesen. Die reinen Birkenpollenallergiker haben das gerade hinter sich und können zumindest bis zum nächsten Frühling wieder durchatmen. Viele Patienten behandeln ihre Symptome in der Pollenzeit jedoch nicht oder nicht optimal und riskieren so, dass sie im Laufe der Zeit auch noch allergisches Asthma bekommen.
Dabei gibt es gegen Pollenallergien und andere Allergien wie beispielsweise auf Hausstaubmilben oder Bienen- und Wespengift eine wirksame Therapie: Die Hyposensibilisierung.
Was sollten Patienten bei einem Allergieverdacht unternehmen?
Der beste Ansprechpartner bei Verdacht auf Heuschnupfen ist ein Facharzt für Allergologie. Das sind z.B. spezialisierte Hautärzte, HNO-Ärzte, Lungenfachärzte oder Kinderärzte. Der Allergologe stellt die richtige Diagnose und behandelt die Symptome einer Pollenallergie bestmöglich. Der Facharzt kann auch eine dauerhafte Therapie gegen Allergien durchführen: die Hyposensibilisierung.Betroffene können hier nach einem Facharzt in der Nähe suchen und gleich hier einen Allergietest machen.
Was hilft dauerhaft gegen Heuschnupfen?
Die Hyposensibilisierung ist eine wirksame Therapie, die das Übel an der Wurzel packen kann. Damit können Heuschnupfenpatienten ihre allergischen Beschwerden dauerhaft bekämpfen, zumindest aber deutlich verringern und mögliche Spätfolgen wie allergisches Asthma verhindern. Durch die Hyposensibilisierung, oder auch Spezifische Immuntherapie (SIT) genannt, wird dem Körper die allergische Reaktion wieder abgewöhnt. Dazu werden dem Patienten „seine“ Allergene in regelmäßigen Abständen über mindestens drei Jahre z.B. per Spritze in der Arztpraxis verabreicht.

Wann ist die beste Therapiezeit?
Der beste Zeitpunkt, um eine Hyposensibilisierung bzw. Spezifische Immuntherapie gegen Heuschnupfen zu beginnen, ist im Herbst. Denn dafür ist die Zeit ohne Pollenbelastung optimal. Dann ist das Immunsystem entlastet. Bis dahin sollte eine gute Symptombehandlung während der Pollensaison durchgeführt werden.Schließt ein Patient vor Beginn der nächsten Pollensaison die erste Etappe der Hyposensibilisierung ab, kann sein Immunsystem im nächsten Frühjahr schon besser gegen Beschwerden durch Pollenflug gewappnet sein.
Probiotika-Kur mit Pollagen kann Symptome mildern
Gegen die Symptome in der Pollensaison können auch Probiotika helfen. Denn das Immunsystem von Allergikern bekämpft die eigentlich harmlosen Pollen von Bäumen und Gräsern, was zu den typischen Heuschnupfenbeschwerden führt. Probiotika können das überempfindliche Immunsystem von Pollenallergikern beruhigen und die Symptome lindern. Das Probiotikum Pollagen enthält ausgewählte Stämme von Lakto- und Bifidobakterien. Pollagen wurde vom Allergiespezialisten Bencard Allergie mitentwickelt und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Empfohlen wird, dass die Patienten das Nahrungsergänzungsmittel in Wasser aufgelöst drei bis vier Monate lang täglich einnehmen. Mehr Informationen gibt es unter www.pollagen.de
Die Inhalte der Sendung:
Was genau ist Heuschnupfen bzw. eine Pollenallergie, wie kann man deren Symptome lindern und vor allem dauerhaft mit einer Hyposensibilisierung bekämpfen und wann ist der beste Zeitpunkt für eine solche Therapie?Darüber spricht Moderator Sven Häberle mit dem Arzt Martin Tapparo von Bencard Allergie in der Gesunden Stunde am 29. Juni zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr

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