Medivitan

Sowohl Vitamin B6 und B12 als auch Folsäure spielen für die Gesundheit und das Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Steigt der Verbrauch der B-Vitamine, oder werden zu geringe Mengen aufgenommen, so leeren sich die B-Vitaminspeicher. Eine solche Unterversorgung kann deutliche Spuren hinterlassen und zu einem Leistungsabfall führen. Grund hierfür, so das Unternehmen, ist der sogenannte C1-Stoffwechsel, in dem Vitamin B6, B12 und Folsäure synergistisch wirken: Der Zyklus ist dafür verantwortlich, dass der Körper die Grundstoffe bereitstellen kann, die benötigt werden, damit Nerven ihre Signale weiterleiten und Zellen sich teilen. Insgesamt sind es etwa 140 biochemische Synthesen, die auf den C1-Stoffwechsel angewiesen sind – und damit auch auf die drei B-Vitamine B6, B12 und Folsäure.

Die vom Arzt per Injektion oder Infusion verabreichte Aufbaukur Medivitan®, mit einer optimalen Kombination aus B6, B12 und Folsäure, kann genau die Zusammensetzung an Aufbaustoffen bieten, die der Körper benötigt, um verlorene Energie zurückzugewinnen und so den entstandenen Symptomen entgegenzuwirken.

Neben der einzigartigen Zusammensetzung der Wirkstoffe kann die parenterale Aufbaukur Medivitan® zudem durch ihre überlegene Bioverfügbarkeit überzeugen: Da die Aufbaukur als Injektion oder Infusion vom Arzt verabreicht wird, gelangen die Wirkstoffe schnell in den Blutkreislauf. Studien1 zeigen, dass etwa 90 % der Patienten sich nach der Aufbaukur deutlich schwungvoller und frischer fühlen. Viele Patienten berichten sogar von einer spürbaren Wirkung häufig schon nach den ersten Injektionen.

Im Vergleich dazu müssen bei der Einnahme von oralen Präparaten, wie Tabletten oder Trinkampullen, die B-Vitamine zunächst den gesamten Verdauungstrakt passieren, bevor sie in die Blutbahn gelangen. Dieser Umweg führt dazu, dass nur etwa 1% der zugeführten Menge an Vitamin B12 tatsächlich im Blut ankommt, so das Unternehmen. Dies bedeutet, dass es Wochen bis Monate dauern kann, bis die B-Vitamin-Speicher wieder aufgefüllt sind. Direkt spürbare Effekte bleiben bei der oralen Einnahme daher meist aus.

Die parenterale Verabreichung bietet nicht nur eine schnellere Wirkung, sondern auch eine gezielte Dosierung, die individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt werden kann. Die Möglichkeit, die Therapie unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen, sorgt zudem für zusätzliche Sicherheit und Vertrauen in den Behandlungsprozess.

*Erschöpfung, die durch einen kombinierten Mangel an Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann, bedingt ist.

1 Engels et al.: MMW 162–166/2007;149. Jg., (Anwendungsbeobachtung).