mit Janet Clark
die eine Reihe über die Freude am Eigensinn schrieb

Wer steckt hinter der Schreibmaschine?
Echte Leser interessieren sich nicht nur für Bücher, sondern auch für die Autoren. Was sind das für Menschen? Wieso, wo und wann schreiben sie? Und was macht sie sonst noch aus? Welche charmanten Besonderheiten von ihnen sollte man kennen? Haben sie spezielle Rituale beim Schreiben? Jeden Freitag sprechen wir darüber. Direkt mit den Autoren. Persönlich, nah und sympathisch.
Heute: Janet Clark
Janet Clark hat ein paar Umwege über verschiedene Jobs in mehreren Ländern gemacht, bevor sie nach München zog und sich ganz dem Schreiben widmete. Und weil sie Umwege liebt, spitzte sie erst mit einem Dutzend Thriller erfolgreich ihre Schreibfeder, bevor sie mit „Mina und die Karma-Jäger“ ihre erste Reihe für Kinder geschrieben hat. Sie ist überzeugt, dass alle ihre Leser*innen sich mit Gerechtigkeit genauso gut auskennen wie Mina und sich karmatechnisch keine Sorgen machen müssen. Ihr Lieblingskarmalevel ist: voll cool, aber da ist noch ein Haken – auf der federleichten Stufe einer in alle Winde verstreuten Pusteblume.
Ihr aktuelles Buch

Geist mit Karma-Problem trifft auf echte Girl-Power
Stell dir vor, du freust dich auf deine Geburtstagsparty, doch anstelle deiner Freunde steht ein fremder Junge vor der Tür. Er hat alle deine Gäste ausgeladen, damit du ihm jetzt sofort hilfst, Karma-Punkte zu sammeln. Ohne die kommt er nämlich nicht in den Himmel. Verrückt? Ja, das denkt Mina auch. Bis sie feststellt, dass nur sie den Jungen sehen kann. Er ist ein Geist. Und einen Geist, der dringend deine Hilfe braucht, wirst du so leicht nicht mehr los. Und den Ärger, den so ein Geist mit sich bringt, auch nicht... Bestsellerautorin Janet Clark schreibt erstmals für Kinder: Eine Reihe über die Freude am Eigensinn, die schwere Frage nach Gerechtigkeit und warum sie sich trotzdem lohnt