Naturpark Kyffhäuser
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Naturpark Kyffhäuser

Naturpark Kyffhäuser

Im Norden Thüringens, südlich des Harzes, lädt der Naturpark Kyffhäuser zur naturnahen Erholung in eine einzigartige Landschaft ein.

Naturpark Kyffhäuser
Naturpark Kyffhäuser

Der Natur ganz nah

Das Kyffhäuser-Gebirge, in dem sich der Sage nach Kaiser Barbarossa versteckt hält, leiht auch dem 30.500 ha großen Naturpark seinen Namen.

Der Naturpark hat eine große Artenvielfalt. Hier leben zahlreiche Tiere wie Kranich, Wildkatze oder Feuersalamander und viele Pflanzen wie das Adonisröschen, viele Orchideenarten, Federgras und selbst der Queller, den Sie sonst nur an der Küste sehen.

Ausflugsziele wie das Kyffhäuser-Denkmal, die Barbarossahöhle und das Panorama-Museum sind eingebettet in eine Landschaft, die in Deutschland ihresgleichen sucht. An die Wasserfläche der Talsperre Kelbra, wo tausende Kraniche rasten, schließen sich Feuchtwiesen und Salzquellen an. Buchenwälder laden zum Wandern ein. Magerrasen und steile Gipshänge sind Heimat für Federgräser und Adonisröschen, die sonst nur in den Steppen Osteuropas oder im Mittelmeerraum vorkommen.

Naturpark Kyffhäuser
Naturpark Kyffhäuser

Der Kyffhäuserweg

Er führt Sie durch offene mediterrane Karstlandschaften, menschenleere Buchenwälder, duftende Streuobstwiesen und zu den darin eingebetteten Sehenswürdigkeiten. Mit seinen 37 Kilometern ist der Rundweg bequem an drei Tagen zu erwandern. Start und Ziel der Entdeckungsreise ist die Kurstadt Bad Frankenhausen.

Erfahren Sie am Wegesrand, ob Steine stinken können. Machen Sie Bekanntschaft mit der Tilledaer Prinzess. Oder lassen Sie sich Geschichten durch ihr Handy erzählen! Faszinierende Ausblicke in die Goldene Aue oder über die Bergkuppen des Kyffhäuser Gebirges runden das Wandererlebnis ab.

Naturpark Kyffhäuser
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Naturpark erleben

Bestens ausgeschilderte Wanderwege verknüpfen kulturelle Höhepunkte mit den Landschaften des Naturparks. Hervorzuheben ist Kyffhäuserweg, der vom Deutschen Wanderverband geprüft und mit dem Prädikat Qualitätsweg ausgezeichnet wurde. Zu entdecken sind darüber hinaus: ein Salzpfad der auch für geh- und sehbehinderte Personen nutzbar ist, ein Naturerlebnisgelände am Südhang des Kyffhäuser Gebirges und Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung in der Helmeaue und im Esperstedter Ried.

Ein flächendeckendes Besucherleitsystem begleitet diejenigen, die auf eigene Faust ihr Ziel suchen. Es stehen Wanderparkplätze, Infotafeln und ein reichhaltiges Angebot an Faltblättern, Wanderkarten und Broschüren zu Verfügung.

Natürlich führen wir Sie auf Wunsch auch persönlich zu den Schönheiten der Region und geleiten Sie zu den Rückzugsgebieten der seltenen Salzpflanzen oder zu den Rastplätzen tausender Kraniche. Für aktive Naturtouristen stellen die jährlichen Radwandertage einen Höhepunkt dar.

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