Ob mit Spenden oder ehrenamtlichem Engagement – die Welt verantwortungsvoll mitzugestalten, ist für viele ein Grundsatz, der sie durch das Leben leitet. Dieser Gedanke hat auch über den Tod hinaus Bestand. Und so möchten immer mehr Menschen mit ihrem Erbe auch einen gemeinnützigen Zweck bedenken und so das, was ihnen wichtig ist, an die nächste Generation weitergeben.
Der Apfelbaum ist dafür ein treffendes Symbol: Man pflanzt ihn im Herbst, er gefriert im Winter, um im Frühling mit neuer Kraft aufzublühen und erneut Früchte zu tragen. Damit versinnbildlicht er den Zyklus von Leben, Tod, neuem Leben und Wachstum. Auch mit einem Testament für den guten Zweck lässt sich über das Leben hinaus Gutes bewirken und Zukunft gestalten. Egal ob groß oder klein – das Erbe trägt Früchte. Immer wieder.