"Zwar kann die Krankheit nicht geheilt werden - aber wir helfen den Patienten, sie zu entschleunigen. Unser Ziel ist es, dass Betroffene möglichst lange in ihrem gewohnten Umfeld und möglichst unabhängig leben können", so Bartschinski.
Er spricht darüber, wie man die Krankheit frühzeitig erkennt und von normaler Alltags-Schusseligkeit unterscheidet. Auch die Bedeutung des Themas Gemeinschaft für Betroffene und entsprechende Angebote kommen zur Sprache.
DIE FORTSCHRITTE IN WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG
Aus wissenschaftlicher Sicht erläutert Prof. Dr. Andreas Schmitt vom Biotechnologie-Unternehmen Biogen, wie Alzheimer im Gehirn entsteht, wie die Demenzerkrankung verläuft - und wie neue medizinische Technologien der Schlüssel zur Früherkennung sein können.