ABB - Ab jetzt elektrisch fahren?
Gründe gibt es viele: Eine nachhaltigere Mobilität, die Möglichkeit einfach und bequem zu Hause zu laden und nicht zu vergessen weniger Motorengeräusche, wenn der Lieblingssender im Radio läuft.
Gründe gibt es viele: Eine nachhaltigere Mobilität, die Möglichkeit einfach und bequem zu Hause zu laden und nicht zu vergessen weniger Motorengeräusche, wenn der Lieblingssender im Radio läuft.
Deshalb lautet das Motto bei der ABB E-mobility GmbH: All-in für E-Mobilität – und das fängt schon bei dem kleinsten Produkt an, der Terra AC Wallbox für zu Hause. Die kompakte Ladestation ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, etwa mit 11 oder 22 kW. Eine 11 kW Wallbox können Sie genehmigungsfrei bei sich Zuhause installieren, sie muss nur beim Netzbetreiber angezeigt werden.
Zur Terra AC Wallbox von ABB gibt es eine App oder Webanwendung, mit der Sie etwa Ladezeiträume an die eigenen Bedürfnisse oder die Verfügbarkeit der hauseigenen Photovoltaikanlage anpassen. Zudem können Sie festlegen, wer an Ihrer Wallbox laden darf. Und auch wenn Sie einen Dienstwagen haben, eignet sich die Terra AC Wallbox. Einfach den Verbrauch mit der eichrechtskonformen Variante von ABB genau ermitteln und an Ihren Arbeitgeber weitergeben.
Bei den Produkten wird ein hoher Wert auf Sicherheit gelegt. Wem zudem eine individuelle Gestaltung wichtig ist, der darf sich auf Ende des Jahres freuen. Denn die Wallbox-Familie wächst...
Ladeinfrastruktur von ABB E-mobility kann aber nicht nur Ihr Auto zu Hause laden. An Autobahntankstellen oder beim Einzelhandel kann an den Schnellladestationen von ABB mit bis zu 360 kW geladen werden. ABB Lösungen laden aber nicht nur Autos, sondern auch die Formel E Rennboliden oder einen elektrischen Flugzeugschlepper am Frankfurter Flughafen: Ja, auch die Großen können schon Elektro. Vielleicht sind Sie schon elektrisch Bus gefahren? Von Pantographen für die schnelle Power unterwegs bis hin zum Laden im Depot bietet das Unternehmen Lösungen vom Netzanschluss bis zum Fahrzeug.
Spannend dabei: Es ist mehr als das reine Laden: Als eine Art Dolmetscher stellt die Ladeinfrastruktur die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Umgebung sicher und regelt zum Beispiel, wann die Heizung im Bus vorheizen oder die Klimaanlage kühlen soll. Vielleicht promotet Ihr Supermarkt bald während der Ladesession eine Rabattaktion auf einem Werbescreen der Ladesäule, von der Sie direkt profitieren können.
Und wie geht es in der Zukunft mit der E-Mobilität weiter? Schon bald werden Lkw im Schwerlastfernverkehr im Megawattbereich laden. Aber nicht nur für Fahrzeuge auf der Straße wird die Technologie in den Einsatz kommen, sondern auch für jene in der Luft, unter der Erde oder auf dem Wasser. Der Umstieg lohnt sich schon jetzt.