Backen macht glücklich
Jetzt wissenschaftlich bestätigt

Forscher aus Neuseeland haben herausgefunden, dass Backen das Wohlbefinden fördern und die mentale Gesundheit positiv beeinflussen kann. Der Grund: Anstatt uns mit unseren Problemen des Alltags zu beschäftigen und multitaskingfähig zu sein, konzentrieren wir uns nur auf den Augenblick und die eine Tätigkeit. Das Abmessen von Zutaten und das Befolgen von Rezepten hat eine richtig beruhigende Wirkung. Stress wird abgebaut und es kann sogar bei ADHS und Depressionen helfen. Das Arbeiten mit den eigenen Händen spielt dabei auch eine Rolle. Kneten, Rühren, Ausrollen…so werden Gehirnareale aktiviert, die in der heutigen Zeit eher vernachlässigt werden.
Weitere Vorteile beim Backen
Dazu kommt die Stimulation unserer Sinnesorgane. Alleine der Geruch nach frisch Gebackenem setzt Glückshormone frei; verbinden wir damit ja oft positive Erinnerungen zum Beispiel an die Kindheit. Natürlich darf auch das Naschen am Teig nicht fehlen.Und der letzte Aspekt: Meistens backt man, um den Kuchen jemandem zu schenken, oder weil sich Besuch angekündigt hat. Anderen eine Freude zu bereiten ist ja bekanntlich auch eine Belohnung für uns selber. Und wenn dann noch anerkennende Komplimente und Wertschätzung zurückkommen, weil der Kuchen allen schmeckt…da ist die Freude umso größer.