Erweitertes Angebot
Seit der Spielzeit 2017/-18 ist die Spielsätte wieder im ursprünglichen Gebäude

Unter anderem will das Opernhaus Video-Streaming, Jugendangebote und eine Opern-Flatrate anbieten. Dies teilte Ko-Intendant Matthias Schulz bei einer Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus mit.
Dafür begibt sich das Haus jetzt auf die Suche nach Sponsoren. Schulz rechnet mit einem Bedarf von 300.000 - 400.000 Euro und hofft, dass er für solche Mehreinnahmen bei der öffentlichen Finanzierung "nicht bestraft" wird.
Dazu der Kultursenator Klaus Lederer (Linke): "Privates Engagement wird nur gelobt und nicht bestraft". Nach der Startphase der Wiedereröffnung werden Einnahmen und Betriebskosten jedoch sehr genau unter die Lupe genommen: "Dann werden wir uns ehrlich und tief in die Augen gucken".