Am 22. Oktober ist die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. 215.000 Menschen besuchten in diesem Jahr das Event.
Etwa 215.000 Menschen besuchten die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr, das ist nahezu ein Drittel weniger als bei der letzten Messe vor der Corona-Pandemie. Laut den Organisatoren war etwa die Hälfte der Besucher aus dem Fachpublikum. Am Ende der Messe wurde der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Paulskirche in Frankfurt vergeben. Der Preisträger, Salman Rushdie, nutzte seine Dankesrede, um die uneingeschränkte Verteidigung der Meinungsfreiheit zu betonen.