Digitale Cyberpunk-Oper ist online

Digitale Cyberpunk-Oper ist online

Der österreichische Komponist Denovaire schafft mit seiner Oper „Transcendence“ ein multidimensionales Werk. 

Digitale Cyberpunk-Oper ist onlineFoto: Yomex Owo auf Unsplash

Computer Game meets Opera

Ein Klick und man ist drin, im virtuellen Opernerlebnis: schnell, einfach, kostenlos. Die Website sieht aus wie ein Computerspiel und man navigiert auch ähnlich von Kapitel zu Kapitel. 12 sind es insgesamt. In jedem werden parallel zur Musik der Text, eine Kurzbeschreibung, Credits und Bilder eingeblendet. Fünf Sängerinnen und Sänger sind involviert, jede Menge Synthesizer und elektronische Klänge - die Musik der Oper ist in jedem Fall außergewöhnlich. 

KI trifft Mensch - eine Liebesgeschichte

Die Story der Oper spielt in der Zukunft. Die Welt wird von Künstlicher Intelligenz regiert und kontrolliert. Die Anweisungen der Regierung erfolgen durch einen „Speaker“. In dieser Gegenwart verliebt sich eine persönliche KI in die Schülerin, die sie eigentlich beim Lernen unterstützen soll. Beide beschließen, eine Revolte anzuzetteln. Wenn Sie nun neugierig geworden sind auf das mehrdimensionale Opernerlebnis, schauen Sie mal bei der Website von „Transcendence“ vorbei.

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