Novak Djokovic sorgt bei Wimbledon 2024 nicht nur sportlich für Furore, sondern auch musikalisch. Der Rekord-Grand-Slam-Sieger begeisterte die Fans mit einem ungewöhnlichen Jubel: dem Spielen einer imaginären Geige.
Nach seinem Sieg gegen Alexei Popyrin erklärte Djokovic die besondere Geschichte hinter dieser „Geigen“-Pose: "Meine Tochter spielt schon seit einiger Zeit Geige, seit sechs Monaten, und wir haben zusammen beschlossen, dass ich auf diese Art und Weise feiern werde."
Besondere Gewinner-Posen haben es Djokovic offenbar angetan. „Usain Bolt hat seine eigene typische Pose! Ronaldo und dieses 'Siu', ich mochte auch Andre Agassis Winken mit einem Kuss, wenn er sich verbeugt,“ so der serbische Tenisspieler. Djokovic hat nun seine eigene Note hinzugefügt – eine, die klassische Musikfans besonders erfreut.
Damit ist er übrigens nicht der erste, der Tennis und klassische Musik verbindet. Von Arnold Schönberg bis Erik Satie: der „weiße Sport“ scheint auf viele Komponisten und Musiker eine ganz besondere Faszination auszuüben. Vielleicht auch, weil gerade Klassik wie kaum eine andere Musik Präzision mit Leidenschaft zu verbinden weiß.
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