Ein Zinkmangel schwächt nicht nur die Abwehr von Krankheiten. Er fördert auch Hautprobleme und beeinträchtigt viele weitere Prozesse, die wir für unsere Gesundheit brauchen.
Das Wort „Spurenelement“ sagt es bereits: Zink kommt nur in sehr geringen Mengen im Körper vor. Doch frei nach dem Motto „klein, aber oho“ haben diese minimalen Spuren eine größere Wirkung, als man denkt. Denn Zink ist lebensnotwendig und kann von unserem Körper nicht selbst hergestellt werden. Es ist fester Bestandteil von mehr als 100 Enzymen und der Mineralstoff sorgt unter anderem dafür, dass die Haut, Haare, Nägel und Knochen intakt bleiben. Welche weiteren Aufgaben Zink außerdem hat, darüber sprach Dr. Peter Meiser aus der medizinisch-wissenschaftlichen Abteilung bei Ursapharm mit Gesunde Stunde Moderator Sven Häberle. Hier nachzuhören im Podcast der Sendung.
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